KfB steht für Stadtentwicklung mit Augenmaß und den Erhalt des Charakters von Kronberg:
Keine Verstädterung Kronbergs
Keine weitere Versiegelung von Grünflächen
Entwicklung des Bahnhofsgeländes mit Augenmaß
Kronberg darf nicht „zugebaut“ werden
Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie die KfB den Charakter Kronbergs erhalten möchte.
Mit Anzeige #2 im Kronberger Bote macht die KfB auf einen weiteren Teil ihres Wahlprogramms aufmerksam:
Kronberg ist eine „grüne Stadt im Grünen“, weltoffen, hat starke historische Wurzeln und ist Teil der Metropolregion des Rhein-Main-Gebietes. Das macht Kronberg attraktiv - als Wohnort und Naherholungsziel. Die kommunale Wählergemeinschaft „KfB – Kronberg für die Bürger“ setzt sich dafür ein, dass Kronberg seinen unverwechselbaren Charakter behält – und sich dennoch weiter entwickelt.
Dafür steht die KfB:
Keine Verstädterung Kronbergs: Kronberg ist eine grüne Stadt mit einer malerischen Altstadt, einer überregional bedeutenden Burg, kleinstädtischen Strukturen in den drei Ortsteilen und den historischen Gebäuden – das ist unbedingt erhaltenswert! Kronberg verträgt kein anonymes Business-Hotel, keine massive Bebauung der letzten Naherholungsgebiete und kein deutliches Bevölkerungswachstum. Die KfB möchte erreichen, dass Naherholungsgebiete nicht bebaut werden, kein Hotel am Bahnhof in der geplanten Größenordnung entsteht und die Einwohnerzahl und Bevölkerungsstruktur stabil bleiben.
Keine weitere Versiegelung von Grünflächen: Vielen Naherholungs- und Freiflächen wie Grüner Weg, Schillergärten und Feldbergstraße droht derzeit die zum Teil massive Bebauung. Die KfB möchte erreichen, dass möglichst viele Grünflächen in Kronberg erhalten bleiben.
Entwicklung des Bahnhofsgeländes mit Augenmaß: Der denkmalgeschützte Bahnhof ist erhaltenswert und sollte für die Bürger und Besucher zu einem attraktiven Anlaufpunkt entwickelt werden. Ausreichende Park&Ride Plätze sollen erhalten bleiben. Die unansehnlichen Brachflächen sollen entwickelt werden. Die grüne Einfassung des Geländes darf nicht verloren gehen. Die KfB möchte erreichen, dass das Konzept für die Entwicklung des Bahnhofs überarbeitet wird.
Kronberg darf nicht zugebaut werden: In Zeiten, in denen Bauen – nicht nur auf Grund der niedrigen Zinsen – im Trend liegt, muss der Versuchung widerstanden werden, geltende Bebauungspläne aufzuweichen. Die KfB möchte erreichen, dass Bebauungspläne eingehalten und Ausnahmegenehmigungen – wenn überhaupt – nur sehr zurückhaltend erteilt werden.
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So hat die Presse berichtet:
Kronberger Bote vom 21.1.2016: KfB wirbt für eine Stadtentwicklung mit Augenmaß
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