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  • Kronberg für die Bürger

Viele Fragen - wenig Antworten


Die KfB fordert Transparenz und Auskunft bevor der Erste Stadtrat Kronberg verlässt. Die Beantwortung des Fragenkatalogs, der durch den Vertreter der Grünen im Magistrat an Herrn Odszuck überreicht wurde, wird daher grundsätzlich auch von der KfB befürwortet. Sie selbst hat bereits vor mehr als einem Vierteljahr einen Fragenkatalog zu den Kosten, die im Bahnhofsareal anfallen werden, an den Magistrat gerichtet, ohne bisher eine Antwort zu erhalten. In der letzten Stadtverordnetenversammlung im Juli hat sie zudem beantragt, den Stadtverordneten einen Bericht über den Status Quo der gesamten im Bahnhofsareal geplanten Bebauung vorzustellen. Dieser sollte sowohl die nächsten kurz- und mittelfristigen Schritte als auch noch zu klärende offene Punkte z.B. mit Blick auf Abhängigkeiten der Vorhaben voneinander aufzeigen. Bisher hat nur die FDP diesen Antrag unterstützt.

„Dass die Grünen nun auch den Handlungsbedarf sehen, freut uns sehr“, erklärt Günther Kruse, Vorstand der KfB. „Neben den Sachstandberichten zu den vielen angestoßenen Projekten brennen uns insbesondere die Informationen zum Bahnhofsareal unter den Nägeln“.

Mögliche Probleme bei den Verhandlungen mit der Deutschen Bahn wurden erst nach dem Beschluss des Bebauungsplanes öffentlich. Diese können aber dazu führen, dass die benötigten Flächen für die 80 Parkplätze und den Bahnhofsplatz mit Aufenthaltsqualität gar nicht oder nur unverhältnismäßig teuer zur Verfügung gestellt werden. Kruse fordert daher: „Es wird höchste Zeit, dass Herr Odszuck endlich den Gesamtplan auf den Tisch legt, bevor er uns verlässt.“

So hat die Presse berichtet:

Am 8.8.2016 wurde die o.g. Anfrage der KfB vom 20.4.2016 beantwortet. Lesen Sie hier.

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