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Kronberg für die Bürger

KfB-Wahlprogramm: Lokal, kompetent und engagiert


Die KfB greift in ihrem Wahlprogramm die Kernthemen für die nächsten 5 Jahre auf. Sie setzt dabei auf solide Finanzen, Transparenz & Bürgernähe, Klimaschutz & Mobilität sowie Kronberg als grüne Stadt im Grünen. Nachdem zu den Schwerpunktthemen bereits in verschiedenen Presseartikeln und per Flyer in die Kronberger Haushalte informiert wurde, kann man sich auch kompakt auf der Webseite www.kfb-kronberg.de über das gesamte Programm informieren“, erklärt Georg-Günther Kruse, 1. Vorsitzender der KfB.


Die finanzielle Lage droht durch die COVID Pandemie zu leiden und muss eng beobachtet werden. Entsprechend sind insbesondere alle millionenschweren Projekte wie z.B. die weitere Entwicklung des Bahnhofsumfelds und der Bau des Busbahnhofs kritisch auf ihre Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit zu überprüfen, gegebenenfalls anzupassen und (zeitlich) zu priorisieren“ ist Dr. Ralf Pampel, der als Listenkandidat auf Platz 5 für die KfB antritt, überzeugt.


Für anstehende wichtige Bauprojekte (u.a. am Bahnhof und in Oberhöchstadt) fordert die KfB frühzeitige Bürgerbeteiligung, Transparenz und vor allem eine maßvolle Bebauung. „Visualisierungen von großen Bauvorhaben wie z.B. dem Bebauungsplan an der Bleich- und Bahnhofstrasse soll zum Standard werden, damit sich Mandatsträger und Öffentlichkeit besser informieren können. Da 3 D Visualisierungen heute Standard sind, sollte diese Forderung auch nicht an den Kosten scheitern“, erläutert Dr. Marcus Bodesheim, Mitglied der Stadtverordnetenversammlung.


Kronberg bleibt eine grüne Stadt im Grünen, wenn wir mit den verbleibenden Grünflächen achtsam umgehen. Das Naherholungsgebiet und die Streuobstwiesen am Grünen Weg sollen von jeglicher Bebauung frei gehalten werden. An dieser Stelle gilt es, die Natur zu erhalten und nicht zu zerstören und anschließend durch Begrünung Klimaschutz zu proklamieren“, betont Dr. Jochen Eichhorn, Stadtverordneter und Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU).


Ein weiteres dringendes Thema, das zukünftig mehr Berücksichtigung finden sollte“, erklärt Rainer Schmidt, Stadtverordneter und Vertreter im Kultur und Sozialausschuss (KSA), „ist die Infrastruktur- also Straßen, Wasser, Abwasser, Kita-Plätze etc. - die sich in Kronberg nicht unbegrenzt erweitern lässt und daher ein "limitierender Faktor" ist, der stets vor den Entscheidungen beachtet werden sollte.


Die KfB setzt sich weiterhin für ein ganzheitliches, die verschiedenen Verkehrsmittel und Verkehrsträger verzahnendes Mobilitätskonzept ein. „Die Chance auf Synergieeffekte durch interkommunale Zusammenarbeit sollte geprüft werden. Ziel ist, das derzeitige System attraktiver und wirtschaftlicher zu gestalten“, erklärt Dr. Jörg Mehlhorn, der erstmals für die KfB auf Listenplatz 3 antritt.

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